Nasenscheidewand Op mittels Nasenscheidewandkorrektur verbessern

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Das Septum teilt die Nasenhöhle in zwei Kammern. Außerdem bestimmt sie maßgeblich die Form der Nase. Ist das Gewebe durch äußere Gewalteinwirkung oder aber von Natur aus verkrümmt, eingedellt, oder seitlich gebogen, dann führt dies nicht nur selten zu weniger ansehnlichen Nasenformen, wie zum Beispiel einer Hakennase, Schiefnase, Höckernase oder Sattelnase, es kann auch ein Grund für die Behinderung der Nasenatmung sein. Bei manchen Patienten findet sich ein Loch in der Nasenscheidewand.

Und sowohl aus medizinischen als auch aus kosmetischen Gründen wird der Betroffene über eine Korrektur, eine sogenannte Septum OP nachdenken. Nasenscheidewandoperationen aus medizinischen Gründen werden im Allgemeinen von den Krankenkassen bezahlt und von erfahrenen HNO-Ärzten begradigt.

Die Septumplastik, also die Korrektur der Nasenscheidewand, wird in Vollnarkose gemacht und dauert circa 45 Minuten. Durch einen verhältnismäßig kleinen Schnitt in der Nasenschleimhaut legt der Operateur die knöchernen und knorpeligen Teile der Gewebes frei und entfernt die schiefen oder zu großen, überflüssigen Anteile mithilfe kleiner Meißel. Anschließend vernäht er den Schnitt im Naseninnern, der von außen unsichtbar ist, und stabilisiert das neu konstruierte Septum mit zwei Kunststofffolien, sowie einer Schiene, die schon nach drei Tagen wieder entfernt werden können. Häufig tritt nach der Operation für ein paar Tage eine unangenehme Sekretion auf, die jedoch meistens mit einer Nasendusche gut in den Griff zu bekommen ist. Der Arbeitsausfall nach dem Eingriff beträgt etwa zwei Wochen. In Verbindung mit dem Begradigen der Nasenscheidewand, welche die verengte Nasenwand korrigiert, kann bei Vorliegen einer Nasenscheidewandverbiegung auch eine Operation zur Nasenscheidewandbegradigung in Betracht kommen.