Nase richten lassen mit Botulinumtoxin ohne Op oder Skalpell

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Der neueste Hit bei der Nasenverschönerung ist die Korrektur der Nase mit Hyaluron oder Botulinumtoxin. Diese Stoffe werden unter die Haut gespritzt und haben verschiedene Wirkungen. Doch beide Verfahren sind mit Vorsicht zu betrachten.

Wie erfolgt der Ablauf bei dieser Behandlung und was muss man beachten?

Hyaluronsäure ist ein medizinisches Gel, welches als Füllstoff dient. Um ein breites Septum schmäler wirken zu lassen, kann der Schönheitschirurg den Nasenrücken mit Hyaluron anheben. Die Behandlung erfolgt von außen ohne Schnitt. Natürlich muss der ausführende Arzt auf diese Behandlung spezialisiert sein. Das Aufspritzen der Nase kann Sinn machen, wenn sie grundsätzlich gut geformt ist und nur eine Delle oder Rinne aufweist. Eine Verschmälerung kann nur optisch durch das Anheben des Nasenrückens mit Filler erreicht werden. Das heißt, insgesamt wird die Nase größer gemacht. Es ändern sich nur die Proportionen. Deshalb ist die Behandlung wahrscheinlich nicht sinnvoll, wenn das Septum sowieso als zu groß empfunden wird. Der Erfolg der Behandlung ist nur temporär. Es ist nicht selten eine zweite Sitzung während der Dauer von zwei Monaten fällig, und eventuell weitere Behandlungen über einen Zeitraum bis zu einem Jahr. Die Hyaluronsäure wird aus unterschiedlichen tierischen Produkten gewonnen, dadurch können Allergien ausgelöst werden. Die Nebenwirkungen der Hyalurontherapie sind in der Regel Blutergüsse und Schwellungen, die gewöhnlich nach jedem Eingriff erneut auftreten.

Der Einsatz von Botulinumtoxin als Schönheitsmittel wird von der Bevölkerung oft negativ bewertet und es gibt immer wieder Probleme, wie man an den prominenten Beispielen sieht. Botulinum-Neurotoxin ist per Definition ein starkes Nervengift. Wenn die Nerven durch Botulismustoxin gelähmt werden, können sie die Muskeln nicht mehr zum Anspannen bewegen. Eine Nasenkorrektur soll so erfolgen, dass durch die Botulinumtoxinbehandlung die Nasenflügel weniger abstehen. Die teilweise vorübergehend eintretende Gesichtslähmung an den behandelten Stellen, führt jedoch nach Meinungen vieler Mitmenschen zu einer unschönen, starren Mimik wodurch das Gesicht maskenhaft wirkt. Bevor sich Patienten zu solch einer Behandlung unterziehen, sollten sie sich reichlich mit Info-Material versorgen. Am besten geschieht das über ein entsprechendes Forum, wo persönlich Betroffene berichten und nicht nur Arztpraxen, die gerne neue Kunden gewinnen wollen.

Das Auffüllen mit Hyaluronsäure und die Behandlung mit Botulinustoxin wird häufig kombiniert. Ob und welche Schäden sich daraus später entwickeln, kann niemand vorhersagen. Die Behandlung wird als nicht sehr schmerzhaft beschrieben, gelegentlich wird jedoch von einer leichten Entzündung und auftretendem Juckreiz an den Einstichstellen berichtet. Die Entwicklung einer Allergie ist ebenfalls möglich. Auch über die Dauer der Haltbarkeit gibt es unterschiedliche Aussagen. Die Patienten sagen, dass nach ein paar Monaten keine große Veränderung zu sehen ist, andere Betroffene wiederum klagen, es wäre teuer und meinen, das Ergebnis lohnt sich nicht.